Repräsentation als kognitiv entlastende Strategie beim Problemlösen?

Autor/innen

  • Dennis Jaeger Technische Universität Braunschweig Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften Abteilung Physik und Physikdidaktik
  • Rainer Müller Technische Universität Braunschweig Institut für Fachdidaktik der Naturwissenschaften Abteilung Physik und Physikdidaktik

Schlagworte:

kognitive Belastung, physikalische Repräsentation, Problemlösen

Abstract

Eine gute Repräsentation kann in hohem Maße zu einer erfolgreichen Lösung eines Problems beitragen [1, 6, 21]. Aus kognitionspsychologischer Sicht erscheint insbesondere die mit der Repräsentation verknüpfte Wiedergabe und Reduktion der zur Lösung notwendigen Informationen aus dem Kontext der Problemstellung mit einer Verringerung der Elementinteraktivität und der kognitiven Belastung einher zu gehen [40]. Im Rahmen einer Vorstudie mit 170 Schülerinnen und Schülern der Klassen 7 bis 10 untersuchten wir neben dem Einfluss der Repräsentation auf die Leistung die Rolle der kognitiven Belastung im Problemlöseprozess.

Veröffentlicht

20.12.2018

Zitationsvorschlag

Jaeger, D., & Müller, R. (2018). Repräsentation als kognitiv entlastende Strategie beim Problemlösen?. PhyDid B - Didaktik Der Physik - Beiträge Zur DPG-Frühjahrstagung, 1. Abgerufen von https://ojs.dpg-physik.de/index.php/phydid-b/article/view/879

Ausgabe

Rubrik

Lehr- und Lernforschung