Pulsoximetrie als Kontext im Physikunterricht

Autor/innen

  • Tim Storck LMU München
  • Raimund Girwidz LMU München

Schlagworte:

Sensorik, Kontexte, Guided Discovery

Abstract

Das pulsoximetrische Verfahren zur Bestimmung der partiellen Sauerstoffsättigung im menschli-chen Blut bietet einen authentischen Kontext für den Physikunterricht in den Sekundarstufen I und II. Die Messung der Sauerstoffsättigung erfolgt dabei mithilfe moderner Sensorik, die dennoch preislich für den Schulunterricht erschwinglich bleibt. Die Arbeit mit den verwendeten Sensoren gewährleistet nicht nur einen realen Bezug zu moderner Technik, sondern ermöglicht auch ein Einüben naturwissenschaftlicher Arbeitsweise. In diesem Artikel wird ein Unterrichtskonzept zur Pulsoximetrie vorgestellt, das insbesondere auch das Ausbilden von Higher Order Thinking Skills in den Vordergrund stellt.

Veröffentlicht

16.12.2016

Zitationsvorschlag

Storck, T., & Girwidz, R. (2016). Pulsoximetrie als Kontext im Physikunterricht. PhyDid B - Didaktik Der Physik - Beiträge Zur DPG-Frühjahrstagung. Abgerufen von https://ojs.dpg-physik.de/index.php/phydid-b/article/view/708

Ausgabe

Rubrik

Anregungen aus dem Unterricht für den Unterricht