Vom Karzer zum Bachelor

Eine kurze Geschichte der Prüfungsversuchsbeschränkungen

Autor/innen

  • Annemarie Sich Universität zu Köln, Fachschaft Physik https://orcid.org/0000-0002-3320-382X
  • Stefan Brackertz Universität zu Köln
  • Philipp Bönninghaus Universität zu Köln, Fachschaft Physik
  • Barbara Obwaller Universität Innsbruck, Studienvertretung Physik https://orcid.org/0009-0006-4351-4070
  • Lisa Lehmann Technische Universität Dresden, Fachschaft Physik https://orcid.org/0009-0003-6679-9759
  • Jonathan Moeller Technische Universität Dresden, Fachschaft Physik
  • Manuel Längle Universität Wien, Studienvertretung Physik https://orcid.org/0000-0002-4126-4059
  • Amr Miniawy Humboldt-Universität zu Berlin, Fachschaftsinitiative Physik
  • Robert Bartz Universität zu Köln, Fachschaft Physik

Schlagworte:

Studienreform, Ordnungsrecht, Prüfungsrecht

Abstract

Bis heute gibt es an vielen Hochschulen Höchststudiendauern und/oder Prüfungsversuchsbeschränkungen, in denen z.B. geregelt ist, dass ein endgültiges Nicht-Bestehen einer Prüfung zu Zwangsexmatrikulation führt. Seit Jahren wird (von studentischer Seite) die Abschaffung genau dieser Regelungen gefordert. Was die Ursprünge der Einführung von Zwangsexmatrikulation sind und weshalb diese nichts mit den aktuell diskutierten Argumenten zu tun haben, wollen wir in diesem Beitrag näher beleuchten. Zudem spielen diese Hintergründe eine Rolle für die aktuelle Debatte um die Wiedereinführung des Ordnungsrechts in Berlin, was in diesem Artikel ebenfalls als Exkurs thematisiert wird.

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Veröffentlicht

28.11.2024

Zitationsvorschlag

Sich, A., Brackertz, S., Bönninghaus, P., Obwaller, B., Lehmann, L., Moeller, J., … Bartz, R. (2024). Vom Karzer zum Bachelor: Eine kurze Geschichte der Prüfungsversuchsbeschränkungen. PhyDid B - Didaktik Der Physik - Beiträge Zur DPG-Frühjahrstagung, 1(1). Abgerufen von https://ojs.dpg-physik.de/index.php/phydid-b/article/view/1466

Ausgabe

Rubrik

Studienreform-Forum Physik