Evaluation der Sonderausstellung 'Elektrischer Salon' in der Phänomenta Flensburg

Autor/innen

  • Peter Heering Universität Flensburg
  • Martin Panusch Universität Flensburg
  • Vanessa Schmid Universität Flensburg

Schlagworte:

Empirische Sozialforschung

Abstract

In der langjährigen Kooperation zwischen der Phänomenta Flensburg und der Universität Flensburg wird es seit 2012 in jedem Jahr eine wissenschaftshistorisch orientierte Sonderausstellung durchgeführt. In diesem so genannten „Der elektrische Salon“ können Besucher etliche Experimente aus der Geschichte der Elektrostatik kennenlernen und am eigenen Körper erfahren.

Jeder elektrische Salon wird mit einem Fragebogen evaluiert, dessen Ergebnisse in die folgende Befragung mit eingeht. Somit kann die vorherige Befragung immer als Vorstudie für die folgende dienen. Der dritte elektrische Salon fand im Januar 2014 statt und in der zugehörigen Befragung wurde speziell untersucht, warum mache Museums Gäste den Salon nicht besuchen.

In unserem Beitrag erklären wir erst das Konzept des elektrischen Salons, dann stellen wir unsere Erhebungsinstrumente vor und schließlich werden wir aktuelle Untersuchungsergebnisse präsentieren. Damit möchten wir einen Beitrag zur empirischen Untersuchung eines sehr speziellen Angebotes an einem außerschulischen Lernort und zu einem wissenschaftshistorischen Zugang in der naturwissenschaftlichen Bildung leisten.

Veröffentlicht

18.12.2014

Zitationsvorschlag

Heering, P., Panusch, M., & Schmid, V. (2014). Evaluation der Sonderausstellung ’Elektrischer Salon’ in der Phänomenta Flensburg. PhyDid B - Didaktik Der Physik - Beiträge Zur DPG-Frühjahrstagung. Abgerufen von https://ojs.dpg-physik.de/index.php/phydid-b/article/view/524

Ausgabe

Rubrik

Neue Konzepte