Neue Ausdrucksformen für die Physikdidaktik: Das Potential von 3D-Druckern für den Physikunterricht

Autor/innen

  • Stefan Heusler Didaktik der Physik, Münster

Schlagworte:

Modellbildung, Phasenübergang, 3D-Drucker,

Abstract

Das Ausdrucken von Textdokumenten mit Laser- oder Tintenstrahldruckern erscheint heute so selbstverständlich, dass die zugrundeliegende Technik kaum mehr hinterfragt wird. Zeitgleich mit dem Aufkommen der ersten Laserdrucker in den 1970iger Jahren wurden auch erste Versuche unternommen, dreidimensionale Objekte zu drucken, wobei neben der anspruchsvollen Technik auch Patente den Fortschritt auf diesem Gebiet etwas verlangsamten. Heute stehen 3D-Drucker allerdings an der Schwelle zur Alltagstechnologie, und es ist zu erwarten, dass in absehbarer Zeit das Ausdrucken dreidimensionaler Objekte für bestimmte Anwendungen zur Selbstverständlichkeit wird. In England ist der Umgang mit 3D-Drucken  bereits Teil des offiziellen Schul-Curriculums, auch in den USA, China und Japan wird der Einsatz dieser Technik auch für die Ausbildung stark gefördert. In diesem Beitrag diskutieren wir den möglichen Einsatz  von 3D-Druckern speziell im Physikunterricht anhand ausgewählter Beispiele.

Veröffentlicht

18.12.2014

Zitationsvorschlag

Heusler, S. (2014). Neue Ausdrucksformen für die Physikdidaktik: Das Potential von 3D-Druckern für den Physikunterricht. PhyDid B - Didaktik Der Physik - Beiträge Zur DPG-Frühjahrstagung. Abgerufen von https://ojs.dpg-physik.de/index.php/phydid-b/article/view/506

Ausgabe

Rubrik

Neue Konzepte