Methoden wissenschaftlichen Arbeitens - ein erreichbares Lernziel im Medizinerpraktikum

Autor/innen

  • Sabine Obermeier
  • Michael Plomer
  • Georgi Rangelov
  • Karsten Jessen

Abstract

An der LMU wurde ein adressatenspezischer Versuch zur Elektrizitätslehre ("Grundlagen zellulärer Erregbarkeit") entwickelt. Während die Durchführung der ersten Teilversuche geschlossen formuliert ist, werden die Studierenden im letzten Teilversuch mit einer sehr offenen Aufgabenstellung konfrontiert. Das Variieren des Modells sowie die Planung der Messung bleibt ihnen dabei weitgehend selbst überlassen. Eine begleitende Evaluation unter den Studierenden zeigt, dass diese Aufgaben relativ selbständig gelöst werden, und dass offene Aufgabenstellungen auch in einem Grundpraktikum sinnvoll
eingesetzt werden können.

Veröffentlicht

13.10.2010

Zitationsvorschlag

Obermeier, S., Plomer, M., Rangelov, G., & Jessen, K. (2010). Methoden wissenschaftlichen Arbeitens - ein erreichbares Lernziel im Medizinerpraktikum. PhyDid B - Didaktik Der Physik - Beiträge Zur DPG-Frühjahrstagung. Abgerufen von https://ojs.dpg-physik.de/index.php/phydid-b/article/view/162

Ausgabe

Rubrik

Neue Versuche und Praktika